Innovative pädagogische Ansätze wie projektorientierter Unterricht sowie Gruppen- und Partnerarbeit werden genutzt, indem die SchülerInnen sich intensiv mit den Schlüsselproblemen auseinandersetzen und eigeninitiativ kreative Lösungsvorschläge erarbeiten, um diese in originellen Präsentationen vorzustellen.

ZIELE:
Während der Workshops erhalten die SchülerInnen Information, die das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und Zukunftsperspektiven stärkt und sie gleichermaßen motiviert selbst sozial aktiv zu werden. Es sollen zudem kulturelle Aspekte jedes Kontinents wie Bräuche, Traditionen und Lebensart unterstrichen werden, um das Interesse und die Neugier für diese Länder zu wecken. Die vermittelten sozialen, wirtschaftlichen, entwicklungspolitischen und kulturellen Themen sollen das Gesamtbild einer globalisierten Welt vermitteln.

Der Bildungsansatz Globales Lernen und die Vermittlung entwicklungspolitischer sowie interkultureller Themen sind von besonderer Bedeutung, um das Bewusstsein von SchülerInnen zu fördern und sie für spezifische Globalisierungsprozesse zu sensibilisieren.

Bridging Cultures setzt hier an. Das Bildungsprojekt wurde erstmalig 2010 an Berliner und Brandenburger Gymnasien und Oberschulen von September bis November durchgeführt. ReferentInnen aus Afrika, Asien und Südamerika unterrichteten über 350 SchülerInnen.